Erfolgsgeschichten
Gemeinschaft aus Nach- und Vordenkern
Bienenweiden
Was mit 70.000 Quadratmetern begann, hat sich mittlerweile nahezu verzehnfacht. Die Imker der Region sind glücklich: „Die bäuerlichen Familienbetriebe des Vulkanlandes übernehmen Verantwortung für ihren Lebensraum.“
Lebensgrundlage der Bienen:
Einbinden der Bevölkerung: „Machen wir aus unseren Gärten ein Bienenparadies!“
Unser Beitrag: Gratis Saatgut.
Neben dem Mais als „Hauptfrucht“ der Landwirte wachsen wertvolle Bienenweiden.
Neben der „Hauptfrucht“ der Gärten (=Rasen) sorgen fortan Bienenweiden für Biodiversität.
Familie Friedl
Nachhaltigkeit
Für das Steirische Vulkanlandschwein wird hochwertiges, hofeigenes Futter verwendet. Damit entsteht ein Kreislauf und die Wertschöpfung bleibt dort, wo sie für ein qualitätsvolles Lebensmittel gebraucht wird, in der unmittelbaren Region.
Bodenverbesserung
Humusaufbau erreicht man, wenn man dem Boden mehr zurück gibt, als man rausnimmt. Grundprinzipien sind z.B. Düngemittel Kompost, Dauerbegrünung, Fruchtfolge, etc.
Familie Kaufmann
Fruchtfolge
Hirse hat sich als gleichwertige Alternative zu bewährt. Mais und Hirse werden als Gemisch an die Schweine verfüttert.
Innovationsgeist
Die Familie Kaufmann hat ein Verfahren entwickelt, bei dem Hirse und Mais gleichzeitig einsiliert werden kann.
Fleischerei Rinner
Fleischerei
Familie Rinner betreibt seit 1920 in Graz in der 5. Generation einen Fachbetrieb mit 2 Standorten.
Rinnerbonus
Für die gekauften Steirischen Vulkanlandschweine bezahlt die Familie Rinner einen freiwilligen Aufpreis (Rinnerbonus), die den Bauern zugutekommen. So wurde 2016 ein namhafter Betrag an die Landwirte ausbezahlt.